"Pfefferles Welt"

Werner Schwarz lässt in seinem ersten Solo Programm seinen Pfefferle über die Welt als solche und seine eigene im Besonderen nachdenken: Die schulische Erziehung des Sohnes, die Integration von Flüchtlingen, der Besuch beim Doktor. Er spricht mit Boris Becker im Magen von einem Fisch, rettet als "Subberpfefferle" eine Katze vom Baum und erklärt dem Publikum den kategorischen Imperativ auf schwäbisch.
Ein Abend - skurril, banal, verquert, verklemmt, philosophisch, klischeehaft, untypisch, erregend, beamtisch und hemdsärmlig – Pfefferles Welt eben.

 

Link zu einem Videoauschnitt ( in Adresszeile des Browsers kopieren): https://www.youtube.com/watch?v=Fw8ltunRdWQ&t=3s

 

Presse:

 

"Letztendlich gab es für Pfefferle langanhaltenden tosenden Applaus"

(Schwäbische Zeitung vom 05.11.2015)


"Spielerisches Tempo- und Temperamentwechsel, gepaart mit hintergründigem Humor"

(Südwest Presse vom 19.10.2015)


Schwarz spielt das alles furios. Eine veritable Entsprechung von Jürgen von Mangers „Tegtmeier“ oder Bernd Kohlhepps „Hämmerle".  Im voll besetzten Theater gab es dafür großen Applaus.

(Augsburger Allgemeine vom 09.03.16)

"Zwei Zugaben und tosender Applaus"                    (Heidenheimer Zeitung vom 16.04.2016)

 

 

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© Der Pfefferle und sein Ernst