Presse:

 

 

 

 

Pfefferle und sein Ernst

 

 

Zum neuen Programm:

Muss des sei?

 

(Riedlingen Schwäbische Zeitung 7.02.23)

Bereits zum dritten Mal sind Werner Schwarz und Markus Rabe, alias „Der Pfefferle und sein Ernst“ ins Lichtspielhaus gekommen, diesmal mit einem politisch angehauchten Programm: „Muss des sei?“ Fürs Publikum gab es viel zu lachen, aber manchmal blieb das Lachen im Hals stecken, denn manche Pointen waren bissig und manch einer hat sich entdeckt in seinem (Fehl)verhalten.

Die beiden Kabarettisten aus dem Ulmer Raum, die schon über zehn Jahre miteinander auftreten, haben ihren Umkleideraum auf die Bühne verlegt, wo die notwendigen Jacketts und Hüte an zwei Garderobenständern hängen, und ein Bistrotisch - darauf zwei Weizengläser - ist Kulisse für viele tiefsinnige Gespräche und Gedanken. Sie haben die Klimaaktivisten aufs Korn genommen, die Erhöhung des Rentenalters („Rente mit 80 - von der Hobelbank ins Gitterbett“), die Lebensmittelverschwendung sowie Sinn und Unsinn des Mindesthaltbarkeitsdatums: Warum ist auf einer Dose mit 200 Millionen altem Himalaya-Salz überhaupt ein Verfallsdatum angebracht? Beamte auf der Behörde haben ihr Fett abbekommen; wer nicht spurt wird verwiesen an das „AFD - Amt für Dumme“.

 

Viel Beifall spendete das Publikum für einen unterhaltsamen Abend und von den Akteuren auf der Bühne gab es eine humorvolle Zugabe mit einem vertrauten Männergespräch über deren Bäuche und Hinterteile, die ab einem gewissen Alter aus der Form geraten.

(Riedlingen Schwäbische Zeitung 7.02.23)

 

 

Zu den anderen Programmen:

 

 

"Mit ihrem Zusammenspiel und ihren Wortspielen sind sie göttlich, ihr Schwabenhumor und ihre Hintergründigkeit erweist sich als teuflisch gut....". 

(Schwäbische Zeitung vom 29.10.2019)

 

Zwei begnadete Komiker rocken im wahrsten Sinne des Wortes dasK3"  

(Zollern-Alb-Kurier vom 06.03.2018)

 

"Wortspiele wie Heinz Erhard, hintergründiger Witz wie Gerhard Polt und Schwabenhumor a la Hannes und der Bürgermeister"

(Schwäbische Post vom 12.11.2017)

 

"Göttlich-Teuflisches Kabarett"

(Schwäbische Post vom 12.03.2018 )

 

"Melange aus schwäbischer Bauernschläue und weltmännischer Offenheit". 

(Ipf - und Jagst-Zeitung vom 14.11.2017)

 

"Mit jubelndem Applaus reagiert das Publikum".

(Schwäbische Zeitung vom 19.11.2017 )

 

"Sätze wie Labyrinthe"

(Schwäbische Post vom 12.11.2017)

 

 

Bopfingen. Lachen stärkt das Immunsystem. Gerade jetzt in der dunklen, kalten Jahreszeit. So gesehen müsste der Auftritt vom Pfefferle und seinem Ernst in der Bopfinger Schranne vom Arzt verschrieben werden.

Wer gekommen ist, um sich zu amüsieren, war an diesem Abend mental „underdressed“. Das Programm „Em Urlaub“ ist schwäbischer Humor vom Feinsten. Die verbale Situationskomik sitzt perfekt. Es sind Brüller in Breitwand. Das Publikum kommt kaum aus dem Lachen heraus. Dabei sind die Gags auf der Bühne, der Alltag im Urlaub.

Zugegeben – überspitzt. Der übliche Urlaubsstress wird detailliert auf die Komikspitze getrieben. Kleinigkeiten wie vergessene Ohrenstöpsel lösen menschliche Katastrophen aus. Da wird darüber philosophiert, welcher Badehosentyp der Einzelne ist. Banale Dinge, wie das Schreiben einer Postkarte, werden mit aktuellen Themen wie Facebook, verknüpft. Im Museum rätseln die beiden über einen Stein, der von einer berühmten Statue stammt und sich dann als Türschließer für die Toilette herausstellt.

Die einzelnen Sketche haben einen roten Faden und sind nicht zusammengewürfelt. Die Beiden fliegen im Auftrag des Schützenvereins nach Mallorca. Während Ernst an Saufen und Frauen denkt, ist Pfefferle mehr am kulturellen Leben der Insel interessiert. Abends sitzen die beiden auf ihrem Hotelbalkon und philosophieren über das Leben oder sitzen an der „Schrandbar“ und versuchen mit der Cocktail-Karte klarzukommen. Dabei treiben sie Wortspielchen, als würden sie Scrabble spielen.

Das Publikum dankt es mit Lachböllern und viel Applaus. Erst nach zwei Zugaben dürfen die beiden Ulmer von der Bühne.

© Gmünder Tagespost 16.11.2019 

 

 

 

 

 

"Zwei begnadete Komiker rocken im wahrsten Sinne des Wortes das K3" 

 „Dr Pfefferle ond sei Ernscht“, alias Markus Rabe und Werner Schwarz, hieben mit Wucht und Wonne auf die Zwerchfelle der Zuschauer im vollbesetzten Saal ein.

Mit Hintersinn und Wortwitz rissen die beiden begnadeten Komiker das Publikum mit in die Untiefen menschlicher Schwächen. Ihr Blick durch die humoristische Brille, gepaart mit grandioser Darstellungskraft und geschliffenen, vor Kraft strotzenden Dialogen, nahm dem Individuum Mensch jedwede verbrämende Fassade.

(Zollern-Alb-Kurier vom 06.03.2018)

 

"Wortspiele wie Heinz Erhard, hintergründiger Witz wie Gerhard Polt und Schwabenhumor a la Hannes und der Bürgermeister"

(...) Mit Wortspielen, wie sie seinerzeit Heinz Erhardt auf die Bühne brachte, mit hintergründigem Witz, den Gerhard Polt nicht besser erzählen könnte, und mit einem Schuss Schwabenhumor à la Hannes und der Bürgermeister begeistern die beiden Ulmer die gefüllte Schranne.

(Schwäbische Post vom 12.11.2017)

 

"Göttlich teuflisches Kabarett"

"Der Pfefferle und sein Ernst" machten göttlich-teuflisches Kabarett mit ihrem urkomischen Programm "Auf’m Sündabänkle" im K3 in Winterlingen...

(Schwäbische Post vom 12.03.2018 )

 

"Pfefferle und Ernst halten dem Publikum den blankpolierten Spiegel vor"

Als „Der Pfefferle ond sein Ernst“ haben Werner Schwarz und Markus Rabe am Mittwoch 116 zahlenden Schwaben (neun mehr als voriges Jahr in Donaurieden) im Theater auf dem Berg den blank polierten Spiegel vorgehalten. Das Vergnügen war ganz beiderseits.

Bei dem aus der Kulturgeschichte kaum mehr wegzudenkenden Programm „Auf am Sündabänkle“ bleibt die Kirche gewissermaßen im Dorf und die Zuschauer werden – zu ihrem Vergnügen – in ihren angelernten Jenseitsvorstellungen voll bestätigt.

(Schwäbische Zeitung  vom 26.07.2018)

 

 

"Eine Veranstaltung zum Genießen" 

Mit Markus Rabe (Ernst) und Werner Schwarz (Wilhelm Pfefferle) stellte sich in Bihlafingen im vollbesetzten Gemeindesaal ein Komikerduo vor, das mit Wortwitz, Gags, umwerfender Mimik und Gestik das Publikum zum lauthalsen Lachen und Szenenapplaus – aber auch zum Nachdenken - animierte. (...) hintersinnig, spitzbübisch und mit einer großen Portion Humor (...) stürmisch applaudierte das Publikum.

(Schwäbische Zeitung, Laupheim vom 12.03.2017) 

 

 "Melange aus schwäbischer Bauernschläue und weltmännischer Offenheit". 

(...) Ob der zur Schau gestellte Protz und Pomp der Kirche, nicht eingelöste Wahlversprechen, Sonntagsarbeit, der Zölibat oder der Respekt vor den Eltern – all’ dies kam zur Sprache. (...) Dabei gehen beide Schauspieler voll und ganz in ihren Rollen auf, so dass das Publikum nicht nur dabei, sondern mittendrin ist in dieser Melange aus schwäbischer Bauernschläue und weltmännischer Offenheit. (...) Dabei bedienen sich die Künstler gekonnt der Besonderheiten und Feinheiten der schwäbischen Sprache. (...) So zum Nachdenken animiert nehmen die beiden Protagonisten ihr Publikum mit in ihr Labyrinth aus hintergründigen, spitzbübischen und philosophischen Gedankengängen und erklären so die aktuelle moralische Lage der Gesellschaft. (...) 

(Ipf - und Jagst-Zeitung vom 14.11.2017)

 

"Mit jubelndem Applaus reagiert das Publikum".

(...) Nicht sieben, sondern 107 Eintritt zahlende Schwaben haben sich am Samstag im Kultursaal der Donauriedener Turnhalle durch den rabenschwarzen Humor von Markus Rabe und Werner Schwarz erheitern lassen. Als der "Pfefferle und sein Ernst" ist das Duo nach wie vor unschlagbar gut drauf. (...) Mit dem Kern des Programms „Auf am Sündabänkle" haben sich die beiden das Beste für den krönenden Schluss aufgehoben. Spätestens dabei sind sie Hannes und Bürgermeister mindestens ebenbürtig. (...) Mit jubelndem Applaus reagiert das Publikum.

(Schwäbische Zeitung vom 19.11.2017 )

 

"Sätze wei Labyrinthe"

(...) Werner Schwarz baut Sätze wie Labyrinthe, aus denen man mit banalen Mitteln wieder herausfindet. Einfache Dinge werden zu komplizierten. Doch wird dadurch das Menschliche in uns allen gezeigt! (...)

(Schwäbische Post vom 12.11.2017)

 

"Urkomische schwäbische Comedy"

(...) Dr Pfefferle und sein Ernst, alias Werner Schwarz und Markus Rabe, boten raue, aber urkomische schwäbische Comedy – und ließen damit das Spendenkonto für den nach einem Schlaganfall stark eingeschränkten Machtolsheimer Jakob Dokter (wir berichteten) kräftig ansteigen. Weit über 250 Gäste sind dieser Einladung  in die Kornberghalle  gefolgt. Das Comedyduo stand umsonst auf der Bühne, das Eintrittsgeld sowie die Einnahmen aus der Bewirtung flossen eins zu eins auf das Treuhandkonto der Stadt Laichingen. (...) Für ihre Spendenbereitschaft wurden die Besucher  von „Dr Pfefferle und sein Ernst“ bestens belohnt. (...) Die Zuschauer reagierten mit permanentem Gelächter und erklatschten sich drei Zugaben – die noch neugieriger auf neue Programme machen. (...)

(Südwest Presse vom 26.09.2017)

 

"Humor mit Hintersinn"

(...) Humor mit Hintersinn (...) Den Vorwurf sich keine Gedanken zu machen, kann man diesen Mundartkabarettisten nicht machen, unterhalten sie doch mit Inhalten und gutem  schauspielerischen Können; beides klappt im neuen Stück "Auf am Sündabänkle".

 (Südwest Presse vom 09.02.2017)

 

"Eine wahrhaft geniale Idee"

(...) Pfefferle und Ernst greifen sich die Moral (...) szenischer Griff ins wahre Menschenleben (...) Programm auf am Sündabänkle stellt nicht die Ethik, aber deren Verbiegung in Frage (...) eine wahrhaft geniale Idee

(Schwäbische Zeitung vom 11.02.2017)

 

"Köstlich"

(...) Zwischen feiner philosophischer Erwägung und kernigem Mundart-Kabarett unterhalten zwei Komiker, die ganz in ihren Figuren aufgehen (...) köstlich.

(Augsburger Allgemeine vom 31.01.2017)

 

"Schnell dicht und wortgewaltig"

(...) Mit dem fünften "Pfefferle" kommt Salz in das Sündensüppchen. Volles Haus, Stimmung bestens. Da kommen Sie, der Pfefferle und sein Kumpel Ernst. Schnell, dicht und wortgewaltig ist der Schlagabtausch der Beiden auf der Sündenbank. Schwarz versteht es, seinen Pfefferle als "Kehrwochen-Philosphen" aufs Bänkle zu setzen, der Hintersinniges in kunstvolle Wortjonglagen packt. Intelligenter Humor unter dem Deckmäntelchen des Schwanks, stimmig in Szene gesetzt. (...)

(Südwest Presse vom 02.12.2016)

 

"Großer Applaus"
(...) Schwarz spielt das alles furios. Insgesamt fünf Pfefferle-Abende haben die Figur zu einer veritablen Entsprechung von Jürgen von Mangers „Tegtmeier“ oder Bernd Kohlhepps „Hämmerle“ reifen lassen. Im voll besetzten Theater gab es dafür großen Applaus.

(Augsburger-Allgemeine vom 09.03.2016)

 

"Zwei Zugaben und tosender Applaus"
(...) In der mit 150 Zuschauern gut besuchten alten Bolheimer Turrnhalle bot Schwarz von der ersten Minute an, was Zuschauer von einem guten schwäbischen Kabarettabend erwarten dürfen. (...) Zwei Zugaben und tosender Applaus waren der verdiente Lohn.             
(Heidenheimer Zeitung vom 16.04.2016)

 

(...) Letztendlich gab es für Pfefferle langanhaltenden tosenden Applaus.

(Schwäbische Zeitung vom 05.11.2015)

 

"Publikum lacht sich von einer Pointe zur Nächsten"

(...) Schäfers Kulturstadel war ausverkauft. Und, kaum dass sie sich auf der kleinen Bühne eingerichtet hatten, sprang der Funke über. Einmal angesteckt, lachte sich das ansonsten eher zurückhaltende Wainer Publikum von einer Pointe zur nächsten.

(Südwestpresse vom 29.06.2015)

 

"Perfekter Kabarett Abend"

(...) Diese Darbietung war der Beweis dafür, dass es nicht viele Akteure braucht, um ein Publikum zu unterhalten, sondern nur die Richtigen. Pfefferle und sein Kumpel Ernst boten den Zuschauern von der ersten Minute an, was Zuschauer eben von einem perfekten Kabarett-Abend erwarten.

(Kulturstadel Hüttisheim, Homepage, Auftritt am 19.01.2013 )

 

"Genial und authentisch aufgeführt"

(Schwäbische Zeitung vom 25.03.2012)

 

"Meister der Persiflage"

(...) Schwarz und Rabe werfen spritzige Pointen ein oder geben sich als Meister der Persiflage. Ein durchweg kurzweiliges Programm, welches das Premierenpublikum in der Erbacher Schillerschule mit viel Lachen und Applaus quittierte.

(Südwest Presse vom 26.03.2012)

 

"Geniale Persiflagen"

(...) Ein Stück, das gespickt ist mit spritzigen Pointen, genialen Persiflagen, und sich abhebt von oft plattem schwäbischen Klamauk.

(Buigen Rundschau vom 25.10.2012)

 

 

  

 

"Schwäbische Version von Walter Matthau und Jack Lemmon"

(...) Mit großer Spielfreude sezieren Schwarz und Rabe das Innerste des schwäbischen Mannes, balancieren mit spritzigen Pointen über Schwank-Untiefen hinweg und liefern insbesondere im zweiten Teil des Stückes große Persiflage-Momente. Ein unterhaltsamer Schwank mit zwei Darstellern, die als schwäbische Version des „seltsamen Paars“ Walter Matthau und Jack Lemmon durchgehen.

(Augsburger Allgemeine vom 27.11.2012)

 

 

 

Pfefferle und Zipperle, Premiere auf hohem Niveau"

„… Schwarz und Zipperle verstanden sie sich auf Anhieb und zeigten auf der Bühne was sie können …"

„… In ihrem Programm "Woisch no" erinnern sich die Beiden an die Zeit vor 40 und mehr Jahren. Da waren noch nicht alle Dorfstraßen geteert, den Most soff man direkt aus dem Fass, und alle Familienmitglieder badeten im selben Zuber. Telefonnummern wurden gewählt, nicht einfach getippt ..."

(Schwäbische Zeitung 26.01.2023)

 

„ … Das Resümee des Abends in der Zehn-Dörfer-Halle von Wald: zwei geschickte, witzreiche, liebenswerte Darsteller auf der Bühne, ein erfolgreiches Programm mit einem humorvollen Rückblick in die Vergangenheit, eine große Portion schwäbische Mundart-Comedy und ein höchst amüsiertes Publikum, das dem Charme und der Darbietung der beiden Akteure des Abends nicht widerstehen konnte. ...“ (Suedkurier vom 5.10.2023)

 

 

 

 

 

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